Mittelgeber DFG allgemein
Projektbeginn : 10.1991
Projektende : 09. 1993
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Der Nachweis nebeneinander vorliegender enantiomerer Verbindungen sowie die Bestimmung ihrer relativen Konzentrationen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dazu wurden optische Methoden, chromatographische Verfahren und NMR- sowie EPR-Spektroskopie verwendet. Die letzten beiden Messprinzipien haben Diastereomerenbildung unter Anwendung von Hilfsstoffen zur Voraussetzung, so dass oft komplizierte Stoffgemische untersucht werden muessen. In diesen Faellen hat die EPR-Spektroskopie neben ihrer grossen Empfindlichkeit dadurch Vorteile, dass Loesungsmittel und diamagnetische Hilfsstoffe ohne Einfluss auf die Spektren bleiben. Darueber hinaus ergaenzen sich NMR- und EPR-Untersuchung hinsichtlich der beobachtbaren zeitabhaengigen Phaenomene.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96